Sozialprojekt der Untergruppe 2018

Die gelben Blitze bei der AWO
Den Senioren wurde ein bunter Frühlingsgruß in Form von Blumen und einem Obstsalat überbracht. Außerdem wurde von vielen Bewohnern mit den Schülern zusammen ein Spinnennetz gewebt.



































Juniorwahl 2017

Schüler der FGS haben gewählt



Neues EKP Projekt ab August 2017

Schüler werden Bauern
Auf Grund eines Schulbesuches in Potsdam und der dort gemachten Erfahrungen haben sich die Schüler und Lehrer unserer Schule entschieden, innerhalb des Erd-Kinder-Projektes ein Grundstück zu suchen, welches die Schüler eigenständig, natürlich mit Unterstützung der Lehrer, bewirtschaften können. Herr Kurasch und Herr Käßner haben im August an den zwei EKP-Tagen mit ihrer Gruppe überlegt, welche Voraussetzungen notwendig sind, um überhaupt ein Grundstück zu erwerben bzw. zu pachten und dann zu bebauen. Frau Ott, unsere Vereinsvorsitzende, war so nett, der Gruppe ein Teil ihres bäuerlichen Grundstückes 15km außerhalb von Freiberg zur Bewirtschaftung anzubieten. Die EKP-Gruppe ist zu einem Vororttermin mit dem Fahrrad zu Frau Ott's Hof gereist und hat sich dort die Gegebenheiten angeschaut. Jetzt müssen weitere Grundstücke angesehen und Möglichkeiten diskutiert werden, bevor es eine endgültige Entscheidung geben kann. Dafür hat die EKP-Gruppe aber ein Jahr Zeit. Die ist auch notwendig, um guten Boden für zukünftige Gruppen zu bereiten. Denn wie sagt schon eine alte Bauernregel: "Die Bauern sind alle zukünftiges Jahr reich."
Denn bevor es an das eigentliche bäuerliche Bewirtschaften des Bodens geht, muss noch viel Vorarbeit gemacht werden, damit das Projekt zukunftssicher ist.


Klosterfahrt 2017

Schüler der Freien Schule tauschen Schule gegen Kloster
Im Rahmen des Religionsunterrichts wurde für die Jahrgänge 4 bis 6 ein fächerverbindendes Projekt "Klosterleben" mit Lehrplaninhalten aus den Bereichen Sachkunde, Geschichte, Religion, Geografie und Kunst durchgeführt. Dazu tauschten wir das Schulzimmer gegen einen außerschulischen Lernort ein und fuhren gemeinsam mit unseren Lehrern und Lernbegleitern vom 02. bis 03.05. bzw. 03. bis 04.05. für zwei Tage in das Kloster Wechselburg. Dort beschäftigten wir uns in Gruppen mit der geschichtlichen Bedeutung der Klöster und bekamen einen Einblick in das Klosterleben von damals und heute. Noch am Vormittag ging es zu einer Erkundungstour durch den ehemaligen Klosterpark. Nach einem gemeinsamen Mittagessen nahm sich Pater Gabriel Zeit, um uns alle Fragen geduldig zu beantworten. Danach gab es eine Zeit, die wir selbst einteilen konnten. Manche nutzten dies für ein bisschen Mittagsruhe, andere gingen im Klostergarten spazieren oder machten sich auf die Suche nach der Grotte mit der Madonna im Schlosspark. Aber wir sollten auch noch ein paar Aufgaben im Gelände und der Kirche erledigen. Am späten Nachmittag wurden wir durch die Klosterkirche in Wechselburg geführt, wobei religiöse und geschichtliche Bezüge eine Rolle spielten. Eine Schülerin des fünften Jahrgangs erzählt darüber: "Es war wirklich spannend. Wir haben viel über die Geschichte und den Aufbau der Basilika erfahren und auch Legenden kennengelernt. Generell waren alle super nett zu uns. Das hat die Fahrt noch schöner gemacht."
Ein Schüler aus dem 5. Jahrgang berichtet: "Es war eine schöne Bildungsfahrt. Wir Konnten sehr viel erkunden, wie den Park, den Klostergarten und die Kirche. Wir konnten sogar an einem Gebet der Mönche teilnehmen." Am Abend waren wir nämlich zur Komplet, dem Abendgebet der Mönche, eingeladen ? ebenso wie am Morgen zum Morgengebet. "Die Teilnahme am Morgengebet war freiwillig, weil wir dafür recht zeitig aufstehen mussten. Die meisten von uns haben sich das aber nicht entgehen lassen ? das war ein einmaliges Erlebnis", berichtet ein Schüler des sechsten Jahrgangs. Übernachtet haben wir im Gästehaus des Klosters. Nach dem Frühstück räumten wir die Zimmer auf, besprachen noch ein paar Dinge, gingen noch einmal durch den Park und auch bis zum Denkmal an der Mulde, wo zwei Fürsten ihre Burgen wechseln. Zum Abschluss öffnete der Klosterladen seine Pforten, bevor der Bus uns wieder nach Freiberg an die Schule zurück brachte.
An dieser Stelle sei auch noch mal Familie Storch für die großzügige Spende gedankt, die uns den Bus gesponsert haben.


Müllsammlung 2017

ein Bericht von Jason Hengl

Fleißige Schüler beim Müll einsammeln an der FGS in Freiberg
Am Nachmittag des 13.3.2017 meldeten sich ein paar Schüler freiwillig, um den ganzen Müll, der sich im Gelände der FGS befindet, einzusammeln. Bei den Hecken lag der Müll seit mehreren Wochen. Endlich wird er weggeräumt und es herrscht wieder Ordnung.
(weitere Bilder findet ihr in unserem FOTO-Bereich)


Weihnachten 2016

ein Bericht von Hanna Kolumna

Die Roten Füchse gestalten das Krippenspiel.
Am Montag Morgen nach dem 1.Advent um 8:30 Uhr kam der Rapper "Tanne MC" in die Schule, um mit der Stammgruppe der Roten Füchse für den diesjährigen Weihnachtsgottesdienst das Krippenspiel vorzubereiten. Sie sprachen über Ideen für musikalische Beiträge, sowie über das Spiel an sich. Es wurde auch nach den Wünschen und Vorstellungen der Kinder gefragt.
Einige Proben in der Stammgruppe später, war es dann soweit und die Füchse sind mit Tanne MC in die Kirche gezogen und haben dort intensiv weiter geprobt. Das Krippenspiel hatte jetzt mehrere Szenen erhalten und musikalische Instrumentalstücke und Lieder zum Mitsingen, für alle, waren auch dabei.
Als dann der letzte Schultag vor Weihnachten gekommen war, fieberten alle ihrem Auftritt im Schulgottesdienst entgegen. Es lief alles super, jeder hatte seinen Text gelernt und bei den Liedern haben auch alle kräftig mitgesungen. Nach dem Gottesdienst sind alle freudig und verdienter Maßen in die Weihnachtsferien gegangen.


Weltkindertag 2016

ein Bericht von Felix Müller

Am 20.09.2016 war Weltkindertag, der auf dem Obermarkt sehr laut gefeiert wurde. Dort haben die Kinder der Klassen 1-3 von mehreren Schulen des Landkreises den Cup Song auf Platikbechen gespielt. Bevor die Kinder den Cup Song spielten, hielt die Geschäftsführerin des Kinderschutzbundes Freiberg eine kurze Ansprache über die Kinderrechte. So sagte sie, dass wir das Recht auf Gleichberechtigung haben, also sollen alle Kinder gleich behandelt werden. Wir haben auch das Recht auf Gesundheit, das heißt, alle sollten Zugang zu Medizinischen Versorgungsgütern haben (Krankenhaus, Medikamenten, medizinischer Hilfe) Auch haben wir ein Recht auf Bildung. Wir freuen uns zwar, wenn wir Ferien haben, aber andere Kinder aus Kriegsländern würden sich über Schule freuen. Kurz bevor der Cup Song gespielt wurde, hat der Moderator drei Mädchen vorgestellt, die den Kindern den Cup Song vorgespielt haben. Dann war es so weit. Endlich wurde der Cup Song gespielt. 754 Kinder haben den Cup Song gespielt. Noch eine Freude: Wir haben den Weltrekord gebrochen. Rekordhalter war bisher Gera mit 427 Kindern. Nach dem Cup Song wurde auf das Infomaterial vom UNICEF aufmerksam gemacht. Als zweites Highlight wurden um 16.45 die Ballons fliegen gelassen.
(siehe Fotos)


Die Erd-Kinder-Projekte 2016

ein Bericht von Benedikt Müller

In diesem Schuljahr startete das EKP am 29.08.16. Anders als in den Jahren davor, werden dieses Jahr die Projekte nicht von den Schülern entworfen, sondern die Schüler müssen sich für das Projekt bewerben in dem sie dieses Jahr mitarbeiten wollen. Diese Projekte werden von Lehren begleitet, welche sich im Vorfeld mit Experten in Verbindung gesetzt haben. Das hat den Vorteil, dass die Schüler gleich schon mit dem Projekt beginnen können. Allerdings dauert die EKP-Woche nur noch 2 Tage, anstatt einer Woche. (Die EKP-Woche diente in den vergangenen Jahren zur Themen- und Expertenfindung.) Dennoch fördert diese Regelung das produktive Arbeiten in den Gruppen. In diesem Schuljahr haben wir an der FGS Maria Montessori 5 Projekte, nachdem das Projekt "Schulchronik" an zu wenig Bewerbern scheiterte. Es gibt die Projekte: "Street Art", "Urban Gardening", "Töpfern", "Schülerfirma" und "Geocache-Echsen-Erlebnispfad". Das Projekt "Street Art" will das Schulgebäude mit Hilfe von Street Art verschönern. Das Projekt wird von Frau Heinelt betreut.



Die Jugendpressekonferenz mit der sächsischen Kultusministerin

ein Bericht von Ferdinand Löbel und Felix Müller

Am 12.11.2015 waren wir als Redakteure der Schülerzeitung zu einer Pressekonferenz ins Sächsische Kultusministerium eingeladen. Die Kultusministerin Brunhilde Kurth hatte zu dieser Konferenz Vertreter aller Schülerzeitungen Sachsens eingeladen, um diesen zu ihren Fragen Rede und Antwort zu stehen.
Die knapp 90 Schülerzeitungsredakteure wurden von einem Vertreter der Jugendpresse Sachsens in Empfang genommen. Nach der kurzen Einführung in den Ablauf einer Pressekonferenz durften sich die Redakteure ans Buffet begeben.
Da es sich um eine Pressekonferenz ohne Newswert handelte, hatten die Redakteure jede Menge Fragen für die Kultusministerin im Gepäck. Als die Kultusministerin pünktlich 14.30 Uhr erschien, war mein erster Eindruck: "He, die ist ja klein."
Der erste große Themenblock drehte sich um den Alltag und das Privatleben der Ministerin. Ein Junge fragte als erstes, wieviel Personen der Ministerin in ihrem Beruf zur Seite stehen. Sie erklärte, dass das direkte Team aus dem Sekretariat, dem Büroleiter, dem Pressesprecher und dem Persönlichen Referenten besteht. Diese kümmern sich um die Strukturierung des Tages, die täglich anfallende Post und notwendige Pressekonferenzen. Als sie nach Ihrem Tagesablauf gefragt wurde, brachte die MInisterin das Beispiel Ihres aktuellen Tagesablaufs. Und der sah folgendermaßen aus:
- 1 Stunde Autofahrt zum Ministerium - dabei Pressestudium auf dem Tablet - viele Gesprächstermine - Preisverleihung - Pressekonferenz mit Schülerzeitungen - Schulwirtschaftspreisverleihung - am Abend bearbeiten Ihres Pressekoffers.
Spannend war es, ihre Antwort auf die Frage nach Ihrer Zufriedenheit mit der Sächsischen bzw. Deutschen Bildungspolitik zu hören. Sie ist der Meinung, dass die Sächsische Bildungspolitik etwas Tolles ist, da nicht nach jedem Regierungswechsel was Neues erdacht wird. Etwa solche Projekte wie "Gemeinschaftsschulen" oder "Wissenschaftliche Projekte"... Gymnasien und Oberschulen reichen ja aus, denn "Oberschüler sind nicht schlimm." :-)
Ein nächster großer Fragenblock behandelte die aktuelle Flüchtlingspolitik. Dies ist auch bei den Ministerkonferenzen jeden Dienstag ein Thema. Auch wenn die Kultusministerin sich nicht direkt um Erstaufnahmelager kümmern muss, so ist Ihre Arbeit dennoch gefragt, wenn es um die Schulpflicht der Flüchtlingskinder geht, die das Erstaufnahmelager verlassen und in eine Dauerunterkunft kommen. Frau Kurth meinte, dass man die Eltern von den Flüchtlingskindern erst über die deutsche Kultur aufklären müsste, um ihnen damit die Demokratie näher zu bringen. Am Anfang des Jahres gab es ca. 290 Vorbereitungsklassen in Sachsen. Zurzeit ist die Zahl schon auf 340 Klassen gestiegen. Daraufhin wurde gefragt, wo die ganzen Lehrer für die Vorbereitungsklassen herkommen sollen, es herrsche doch ein Lehrermangel in Sachsen? Das Wort "Lehrermangel" hört Sie nicht gerne. Denn wir hätten in Sachsen nur eine ungünstige Altersstruktur unter den Lehrern. Es gäbe an den Schulen durchaus jetzt schon Lehrer, die Deutsch als Zweitsprache unterrichten könnten. Die Schüler einer Leipziger Schule bringen in Ihrer Freizeit den Flüchtlingskindern Deutsch bei. Solche Aktionen befürwortet die Kultusministerin gern. Sie hat gleich gesagt, dass sie diese Schule mal besuchen will. Die Flüchtlingspolitik kostet auch dem Kultusministerium viel Geld. Aber Geld, welches in Bildung investiert wird, ist nie rausgeschmissenes Geld.
Der letzte und kürzeste Block handelte von allgemeinen Fragen an das Kultusministerium. Die erste Frage war gleich: "Warum heißt das Kultusministerium nicht Bildungsministerium?" Dies läge zum einen daran, dass das Kultusministerium für die lebenslange Bildung aller Menschen zuständig ist und zum anderen auch das staatliche Bindeglied zu den Kirchen darstellt.
Alles in allem war es eine interessante Erfahrung in den Hallen der sächsischen Macht zu wandeln und das Gefühl gehabt zu haben, an einer Ministerpressekonferenz teilgenommen zu haben.
Das Catering war auch sehr ansprechend.


Schmierereien

ein Bericht von Martin

Als wir am Montagmorgen in die Schule kamen, sahen wir, dass der Hintereingang zugesprayt war.
Die Tischtennisplatte und die Hauswände der Schule waren beschmiert. Wir alle sind der Meinung, dass dies sehr respektlos gegenüber der FGS ist. Da dies eine mutwillige Sachbeschädigung darstellt und solche Texte, wie: "Satan hat es mir befohlen...", kein guter Umgang für die ganzen Schüler der FGS sind. Wir alle hoffen das die Sprayer bald gefunden und für den Schaden auf kommen werden.






















Stammgruppenfahrt der Roten Füchse

ein Bericht von Felix Müller

Am 23.09.2015 fuhren die Roten Füchse mit dem Zug nach Cranzahl. Dies war sehr entspannend, denn wir hatten den Panoramazug mit extra großen Fenstern. Nach dem Aussteigen stiegen wir in die Fichtelbergbahn und fuhren bis kurz vor die Jugendherberge in Neudorf.
Nachdem es Mittagessen gab, welches sehr lecker war, bestiegen, besser gesagt befuhren, wir den Fichtelberg mit einer Gondel. Auf dem Fichtelberg zog der Wind sehr. Das wandern vom Fichtelberg in die Jugendherberge war nicht so schön, weil wir zu schnell waren, sodass unser Begleiter uns vorschlug zum Hochmoor zu wandern, wo er als Kind schon mal war. Ich fand das ganz toll, andere nicht. Leider haben wir, als wir da waren, erst bemerkt, dass das Hochmoor gesperrt war. Das war sehr blöd. Auf dem Rückweg verloren wir fast die Hälfte der Gruppe, weil sie stehengeblieben waren, um sich was anzusehen. Frau Schapitz kam dann mit ihnen nach.
Nach dieser Aktion haben alle ein gesundes Abendbrot gegessen. Anschließend gingen fasst alle Siedler von Catan spielen. Nach zwei Stunden gingen alle ins Bett, doch manche blieben sogar bis 1:30 auf. Um ehrlich zu sein, war ich auch so lange auf. Die aus dem Zimmer neben uns hatten 16 Flaschen Coca Cola stehen, weil sie Party gemacht haben und wenn Lehrer kamen versteckten sich manche sogar unter den Betten, weil sie nicht in das Zimmer gehörten.
Am zweiten Tag haben wir uns Annaberg-Buchholz mit einer Stadtführung angeguckt. Wir bestiegen einen sehr hohen Kirchturm, von dem hatten wir einen super Ausblick über Annaberg-Buchholz. Mit dem normalen Linienbus sind wir später wieder nach Neudorf in die Jugendherberge zurück gefahren. Wir gingen gleich zum Abendbrot.
Am nächsten Morgen war der Abreisetag. Alle packten ihre Sachen in ihre Koffer. Wir verabschiedeten uns bei dem Herbergsvater und gingen zum Zug, der aber leider Verspätung hatte. 13.20 Uhr kamen wir froh und munter wieder in Freiberg an.



Literaturwerkstatt 2014

ein Bericht von Benedikt

Die Mittelgruppe liest die Bücher in der Freiarbeit. Die Bücher sind zum Thema Krimi. Genau so wie in der Obergruppe, allerdings werden dort die Bücher zu Hause gelesen. Zurzeit liest Mitelgruppe,führt ein Lesetagebuch beziehungsweise einen roten Faden. Die die mit dem Buch fertig sind erfühlen Aufgaben, denn in der Mitelgruppe muss man 5 allgemeine Aufgaben erledigen. Bald starten die Literaturworkshops zu jedem Buch.

Nachtrag:

Die Literaturworkshoppräsentationen fanden vor einigen Wochen statt. Mir gefielen sie sehr gut, vor allem die Präsentation der Gruppe "der Herr der Diebe"und allen anderen Gruppen



Ein Tag im Wald

ein Bericht von Katharina,Henrike und Juliane

Habt ihr schon mal einen Tag im Wald verbracht?
Wir schon!
Wir drei (Katharina,Henrike und Juliane) sind letztes Jahr mit den blauen Planeten in den Wald gegangen. Jeden Monat haben wir den Bollerwagen gepackt und sind in den Wald gezogen. Als wir da waren, haben wir uns als erstes am Waldsofa versammelt. Das Waldsofa haben wir bei unserem ersten Tag im Wald aus vielen Stöcken, Moos und Farn gebaut. Es dient uns als Rastplatz, Versammlungsort und Sitzplatz beim Essen.
Als das Waldsofa fertiggestellt war, bekamen wir die Gruppenaufgabe Buden zu bauen. Manche Buden waren so groß, dass vier Kinder darin frühstücken konnten. Unser Mittagessen haben wir selber über einem kleinem Herd gekocht und jedes mal, wenn wir in den Wald gegangen sind, haben wir einen Küchendienst ausgewählt, der den Lehrern beim Kochen half. Wir haben viele Abenteuer erlebt z. B. Waldspiele gespielt und ein Waldbuch geführt. Ins Waldbuch haben wir Dinge geschrieben, die wir im Wald gesehen haben. Sozum Beispiel Pflanzen, Insekten und im Winter auch Tierspuren. Wir haben im Wald auch ein Projekt durchgeführt. Doch davon später mehr.